In der Lasertherapie können zwei Methoden unterschieden werden: die flächige Bestrahlung von Körperteilen und die gezielte Behandlung von Akupunkturpunkten. Die gezielte Laserbehandlung von speziellen Akupunkturpunkten hat sich als Alternative zur regulären Akupunktur mit Akupunkturnadeln bewährt. Die Behandlung ist für das Tier völlig schmerzfrei und kann auch bei Kleintieren und sensiblen Tieren problemlos eingesetzt werden.
Soft-Laser oder Biostimulationslaser sind Lasergeräte die mit niedriger Energie arbeiten und ausschließlich zu Heilzwecken eingesetzt werden. Im Gegensatz zu den Lasern die zum Beispiel in der Medizin verwendet werden. Der Soft-Laser gibt ein gerichtetes Licht mit einer definierten Wellenlänge ab. Es können verschidene Frequenzen eingestellt und verwendet werden. Dadurch werden positive physiologische Veränderungen in den Zellen ausgelöst. Der Organismus wird bei seiner Heilung unterstützt.
Anwendungsgebiete bei einem kranken Tier
Anwendungsgebiete bei einem gesunden Tier
Ich arbeite in meiner Praxis mit einem Punktlaser, dem CEPES-Laser® von der Firma AMS und einem Laserkamm/Flächenlaser der Laserdusche Power Twin21 von der Firma MKW.
Der CEPES-Laser® ist ein multifunktionales Kombinationsgert das in einem Gerät einen Rotlicht-Softlaser (Mittelwert 650 nm/ 0.5 mWatt), ein pulsierendes Magnetfeld und die Möglichkeit zur Substrat-einschwingung (Exogene Informationstherapie) kombiniert. Mit dem Laser können homöopathische Arzneien mit Hilfe einer Ampulle (in denen die gewünschte homöopathische Arznei gegeben wird) eingeschwungen werden. Der Laser ist besonders zur Stimuliereung von Akupunkturpunkten, Triggerpunkten, „Headschen“ Zonen und zur Flächenbehandlung geeignet.
Die Laserdusche/ Laserkamm Power Twin21 von MKW Lasersystheme arbeitet mit 21 Laserdioden á 50mW, 785 nm. Die Gesamtdiodenleistung beträgt 1.050 mW. Es können verschiedene Frequenzen ausgewählt werden (CW, Multifrequenz, Alphafrequenz, Chakrafrequenz, Nogierfrequenz, Bahrfrequenz und Reinigerfrequenz).
Die Lasertherapie, einschließlich der beschriebenen Wirkungen, ist wissenschaftlich umstritten und wird von der Schulmedizin nicht anerkannt.
Sie ersetzt nicht eine notwendige Therapie durch den Tierarzt.